Jede Kultur hat ihre eigenen kulinarischen Spezialitäten und natürlich gehören auch Süßspeisen dazu. Die globale Liebe zum Süßen verbindet, ob zum Feiern, nach einem guten Essen oder einfach nur so zwischendurch. Tiramisu, Rote Grütze, ausgefallene Kuchen oder japanische Mochis: Klicken oder scrollen Sie sich hier durch einige der köstlichsten süßen Kreationen aus der ganzen Welt. Wie viele davon haben Sie schon probiert?
Anmerkung: Unser Ranking basiert auf der langjährigen und andauernden Beliebtheit einzelner Gerichte sowohl in ihrem Herkunftsland als auch international. Die Meinungen unseres weitgereisten (und immer hungrigen!) Teams wurden ebenfalls miteinbezogen. Die Liste ist daher subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Adaptiert von Stephanie Legler und Rebecca Andel
Kaum ein Dessert wird so schick zur Schau gestellt wie das Crêpe Suzette. Auf den ersten Blick handelt es sich um ein recht einfaches Gericht: Frisch zubereitete Crêpes, die in einer Sauce aus karamellisiertem Zucker, Butter und Orange getränkt werden. Die wahre Pracht liegt jedoch in der Präsentation. Crêpes Suzette werden nämlich am Tisch zubereitet und mit Grand Marnier oder einem anderen Likör flambiert, bevor sie mit einer Kugel Eiscreme serviert werden. Diese bildet einen Kontrast zu den warmen, pikanten Aromen.
Der Bienenstich ist ein traditioneller deutscher Blechkuchen, dessen Ursprung nicht eindeutig geklärt ist. Die erste schriftliche Erwähnung stammt jedenfalls aus dem Jahr 1475 aus der Stadt Speyer. Der Bienenstich besteht aus einem süßen Hefeteig, der mit einer Vanillecreme gefüllt und mit einer Schicht karamellisierter Mandeln bedeckt wird. Er wird traditionell warm mit Sahne oder Vanilleeis serviert. Kalt ist aber genauso lecker. In einigen Regionen Deutschlands wird der Bienenstich auch Bienenstockkuchen genannt.
Schokoladensoufflé gilt unter Feinschmeckern als Königsdisziplin der Desserts. Jeder einzelne Schritt muss perfekt ausgeführt werden. Leicht geschlagene Eiweiße werden vorsichtig unter eine süße Schokoladencreme gehoben. Gelingt die Zubereitung, erhebt sich das Soufflé majestätisch über den Rand der Form. Besonders lecker schmeckt es mit einer Kugel Vanilleeis.
Obwohl der Eisklassiker ursprünglich in Frankreich entstand (und hierzulande deshalb auch „Omelette surprise“ genannt wird), wurde das Baked Alaska im berühmten New Yorker Restaurant Delmonico's perfektioniert. 1876 wurde es anlässlich der Aufnahme Alaskas in die Vereinigten Staaten auf die Speisekarte gesetzt. Das Dessert ist ein Wunderwerk aus mehreren Schichten: Ein Eiskern wird von Biskuitkuchen und Baiser umhüllt und anschließend tiefgefroren. Vor dem Servieren wird der süße Genuss dann im Ofen kurz gebacken – gerade lange genug, um das Schaumgebäck zu bräunen, ohne die Eiscreme im Inneren zu schmelzen.
Mondkuchen sind traditionelle chinesische Süßspeisen und eng mit dem Mittherbstfest verbunden, das im September gefeiert wird (manchmal auch Mondfest oder Mondkuchenfest genannt). Jede Region Chinas hat ihre eigene Art Mondkuchen, wobei die Grundzutaten immer gleich sind.
Die kunstvoll verzierte Teighülle umschließt eine süße Füllung aus Roter Bohnenpaste, Lotuskernpaste oder gemischten Nüssen. Traditionelle Mondkuchen enthalten außerdem ein gesalzenes Enteneigelb, welches den Vollmond symbolisiert und Glück bringen soll.
Die Pannacotta stammt aus der norditalienischen Piemont-Region und ist ein Paradebeispiel für unkomplizierten Genuss. Für diese Nachspeise wird gesüßte Sahne mit Gelatine angedickt, in eine Form gegossen und gekühlt, bis sie fest ist. Diese Grundlage kann mit verschiedenen Zutaten wie Vanille, Zimt, Rum oder Marsala kombiniert werden. Am besten serviert man sie mit einem säuerlichen Fruchtkompott als Kontrast zum cremigen Geschmack der Pannacotta.
Qatayef (auch Katayef) ist ein Gebäck aus dem Nahen Osten, das besonders während des Ramadans beliebt ist. Der Teig ähnelt einem Pfannkuchen und wird je nach Zubereitungsart frittiert oder gebacken. Gefüllt wird Qatayef mit einer süßen Mischung aus Nüssen und Zucker oder mit Frischkäse.
Das traditionelle englische Dessert Eton Mess ist nach dem renommierten englischen Internat Eton College benannt. Der Legende nach entstand es bei einem Kricketspiel gegen die rivalisierende Harrow School, als ein Nachtisch aus Beeren, Sahne und Baiser versehentlich fallen gelassen wurde. Heute werden zerbrochene Meringues absichtlich mit Sahne und Sommerfrüchten kombiniert.
Die Pekannusstorte ist ein klassisches Dessert im Süden der USA, wo Pekannüsse bereits seit Jahrtausenden gegessen werden. Das erste bekannte Rezept für Pecan Pie wurde von einem Hersteller von Maissirup veröffentlicht. Der Kontrast zwischen dem kräftigen Nussgeschmack und dem süßen Sirup, abgerundet mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis, ist unwiderstehlich.
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Die Pavlova-Torte ist ein zuckersüßes Streitthema zwischen Australien und Neuseeland. Benannt wurde sie nach der berühmten Ballerina Anna Pavlova während ihrer Tournee durch Ozeanien.
Die Basis bildet ein Baiser aus geschlagenem Eiweiß, Puderzucker, Zitronensaft, Maisstärke und Vanille, das bei niedriger Temperatur gebacken wird. So entsteht eine luftig-leichte Süßspeise – außen knusprig und innen zartschmelzend weich. Abgerundet wird die Pavlova mit frischen Früchten wie Kiwi, Mango oder Beeren.
Die Herkunft von Brownies ist wie bei vielen berühmten Gerichten umstritten. Weit verbreitet ist die Geschichte, dass sie im Palmer House Hotel in Chicago im Jahr 1893 erfunden wurden. Anlass war die Weltausstellung zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus. Seither sind Brownies zu einem festen Bestandteil von Dessertkarten und Konditoreien auf der ganzen Welt geworden. Lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis sind die schokoladigen Leckerbissen besonders schmackhaft.
Die Rote Grütze bringt in Deutschland den Sommer auf den Teller, denn sie wird aus Roten Johannisbeeren, Himbeeren und Schwarzen Johannisbeeren gemacht. Die frischen oder gefrorenen Früchte werden zu einem Kompott gekocht und entfalten dabei ihr volles Aroma. Mit etwas Speisestärke und Zucker wird die Rote Grütze angedickt. Klassischerweise wird sie mit Sahne, Vanillesauce oder Eiscreme serviert. Der Nachtisch ist vor allem in Norddeutschland beliebt, aber auch in anderen Teilen Deutschlands und Österreichs ist sie bekannt, manchmal unter anderen Namen wie Rote Beerenkaltschale.
Die Tarte Tatin ist Frankreichs Antwort auf den klassischen Apfelkuchen und gilt als besonders innovativ. Benannt ist sie nach den Tatin-Schwestern, die das Rezept im späten 19. Jahrhundert in ihrem Hotel und Restaurant im zentralen Loire-Tal erfunden haben sollen. Zuerst wird in einer schweren Pfanne aus Butter und Zucker Karamell hergestellt, das die Grundlage bildet. Anschließend werden in Scheiben geschnittene Äpfel auf dem Karamellbett verteilt und geschmort, bis sie weich sind. Auf die karamellisierten Äpfel kommt dann der Deckel aus Mürbeteig. Nach dem Backen wird die gesamte Tarte gestürzt, sodass die Äpfel mit ihrer karamellisierten Seite oben liegen. Serviert mit einer Kugel Vanilleeis ist die Tarte Tatin eine wahre Gaumenfreude für Apfelliebhaber.
Kulfi ist eine traditionelle indische Speise, die man als eine Art Eiscreme bezeichnen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichem Eis oder Gelato besitzt Kulfi jedoch einen deutlich höheren Fettgehalt. Da Kulfi nicht geschlagen wird, ist es wesentlich dichter als westliches Eis und eignet sich dadurch ideal für das heiße indische Klima, da es langsamer schmilzt. Für Kulfi wird Vollmilch mit Zutaten wie Pistazien, Mango oder Safran aromatisiert und anschließend langsam eingekocht, bis eine dickflüssige Masse entsteht. Diese Masse wird dann in verschließbare Formen gefüllt, die wiederum in mit Salz versetztes Eis getaucht werden. Dieser Vorgang sorgt für ein schnelles Gefrieren und eine cremige Konsistenz.
Tiramisu hat sich seit seiner Erfindung in den 1960er-Jahren zu einer der weltweit bekanntesten italienischen Süßspeisen entwickelt. Für den charakteristischen Geschmack werden zuerst Löffelbiskuits oder Panettone in Kaffee und Likör getränkt. Dann werden diese mit einer cremigen Füllung aus Ei, Zucker und Mascarpone aufgeschichtet und zum Schluss mit Kakao bestäubt. Kalt serviert ist Tiramisu ein Gedicht aus cremigen, süßen und bitteren Geschmacksrichtungen.
Crème brûlée ist ein Klassiker der französischen Küche, der seit dem 17. Jahrhundert die Gaumen verwöhnt. Die Basis bildet ein cremiger Vanillepudding, der mit einer karamellisierten Zuckerschicht veredelt wird. Zartbitter trifft auf samtig-weich: Beim Verzehr durchbricht man die knusprige Karamelldecke und genießt den Kontrast zum kühlen, cremigen Vanillepudding.
Frozen Yogurt, auch Frogurt genannt, wurde in den 1970er-Jahren in Neuengland erfunden. Es ist sozusagen der jüngere Bruder des Speiseeises. Statt Sahne wird Joghurt verwendet, wodurch der Fettgehalt niedriger ist. Seine Beliebtheit in den USA ist unbestritten und auch Europa hat es im Sturm erobert. So bieten spezielle Frozen-Yogurt-Shops dutzende Geschmacksrichtungen an, die mit „Toppings“ verfeinert werden, von Früchten bis hin zu Schokolade und leckeren Saucen.
Der klebrige Klassiker kommt aus Großbritannien, wo sich verschiedene Regionen darum streiten, Geburtsort dieses beliebten Desserts zu sein – vom Lake District in Nordengland, wo er in den 1970er-Jahren auf den Speisekarten auftauchte, bis nach Schottland und die Grafschaft Yorkshire.
Heute ist der Nachtisch überall auf den Britischen Inseln zu finden. Er besteht aus einem saftigen Rührkuchen – typischerweise mit Datteln und Gewürzen wie Nelken verfeinert – gepaart mit einer süßen Karamellsauce.
Die Schwarzwälder Kirschtorte ist nicht nur köstlich, sondern auch ein Stück deutsche Geschichte. Ihre Entstehung lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, wo sie in verschiedenen Regionen des Schwarzwaldes perfektioniert wurde. Gemäß einer Legende wurde sie von einem Konditor aus Triberg erfunden, der sich von der Schönheit des Schwarzwaldes inspirieren ließ. Die Basis der Torte bilden mehrere Schichten Schokoladenbiskuit, die mit Kirschwasser beträufelt werden. Zwischen die Biskuitschichten kommt eine Füllung aus Sahne und Kirschen. Die Torte wird dann mit Sahne, Kirschen und Schokoladenraspeln verziert.
Die Nanaimo Bars, benannt nach der Stadt Nanaimo in British Columbia, sind ein kanadischer Klassiker und landen dort auf so gut wie jedem Desserttisch von Familienfeiern bis zu Staatsbanketten. Dieser Leckerbissen wird nicht gebacken und besteht aus drei Schichten: Biskuitwaffeln, Vanillepuddingfüllung und eine Schicht Schokoladenglasur. Diese unschlagbare Kombination aus knusprig, cremig und schokoladig schaffte es sogar auf eine kanadische Briefmarke. Allerdings sorgte die Darstellung auf der Marke für Diskussionen unter Kanadiern, die die Proportionen der Schichten bemängelten.
Cendol ist ein im gesamten südostasiatischen Raum populäres Dessert, wobei jedes Land das Gericht etwas anders zubereitet. Viele Länder, darunter Indonesien, Malaysia und Singapur, erheben Anspruch auf dessen Erfindung.
Die Basisversion besteht aus Reisnudeln, die mit Blättern der Pandanus-Pflanze grün gefärbt werden. Sie werden mit Kokosmilch, Palmzucker und gehacktem Eis vermischt. Das kühle Dessert wird typischerweise mit Gelees und Früchten verziert.
Mochi ist ein traditioneller japanischer Reiskuchen, der mit seiner einzigartigen Textur und Vielfalt besticht. Dafür wird Klebreis gedämpft und anschließend zerstampft, bis eine klebrige, gummiartige Masse entsteht. Dieser Vorgang erfordert Geschick und Kraft.
Die Mochi selbst haben einen milden, neutralen Geschmack. Erst durch verschiedene Färbungen und Füllungen kommt die eigentliche geschmackliche Vielfalt zustande. Grüne „Kusa“ Mochi (mit Beifußkraut) und rosafarbene „Anko“ Mochi (mit roter Bohnenpaste) sind besonders beliebt. Es gibt aber auch Variationen mit Früchten, Eiscreme oder herzhafter Füllung.
Tres Leches, zu Deutsch „drei Milchsorten“, ist ein unwiderstehlicher Klassiker der lateinamerikanischen Küche. Obwohl Nicaragua und Mexiko sich den Ursprung dieses Kuchens streitig machen, erfreut er sich in ganz Lateinamerika großer Beliebtheit. Der Kuchen beginnt als luftiger Biskuit, der anschließend in einer köstlichen Mischung aus drei Milchsorten eingelegt wird: gezuckerte Kondensmilch, eingedickte Milch und Vollmilch. Dadurch erhält die Biskuitbasis eine puddingartige Konsistenz.
Baklava ist ein Schichtdessert, das zwar in vielen Ländern in verschiedener Form anzutreffen ist, seinen Ursprung aber vermutlich in der heutigen Türkei hat. Unabhängig von seiner genauen Herkunft zählt Baklava zu den weltweit beliebtesten Süßspeisen. Hauchdünner Filoteig wird mit feingehackten Pistazien gefüllt. Jede Schicht wird mit reichlich Butter bestrichen, um dem Gebäck noch mehr Geschmackstiefe zu verleihen. Nach dem Backen werden die einzelnen Stücke mit einem aromatischen Sirup übergossen, das anschließend einzieht.
Key Lime Pie stammt ursprünglich von Key West, einer Insel im Süden des US-Bundesstaats Florida. Die Entstehung dieses Desserts lässt sich auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückverfolgen.
Obwohl die Zutaten denkbar einfach sind, besticht Key Lime Pie durch seinen ausgewogenen Geschmack. Eine knusprige Kruste aus Keksen umschließt eine cremige Füllung aus gezuckerter Kondensmilch, Eiern und dem Saft der Key Limes. Diese kleinen, grünen Limetten sorgen mit ihrem intensiven Aroma für eine erfrischende Säure, die die süße Füllung perfekt ausbalanciert. Abgerundet wird die Torte je nach Rezept mit einer Meringue-Haube.
Schokoladenmousse ist ein wahrer Klassiker der französischen Küche und begeistert seit Mitte des 18. Jahrhunderts Schokoladenliebhaber auf der ganzen Welt. Das Geheimnis liegt in der himmlisch leichten und luftigen Textur. Erreicht wird diese durch das langsame und vorsichtige Unterheben von geschlagenem Eiweiß in eine cremige Mischung aus Schokolade und Sahne.
Der Apfelstrudel, ein Traditionsgebäck aus der Wiener Küche, erfreut sich in ganz Zentraleuropa großer Beliebtheit. Das Geheimnis eines guten Strudels liegt im Teig: ein sogenannter „Ziehteig“, also ein ungesäuert vorbereiteter Teig, der hauchdünn ausgezogen wird. Bäcker sagen scherzhaft, man müsse eine Zeitung durch den Teig lesen können. Er wird mit Äpfeln, Zucker, Zimt, Rosinen und Semmelbrösel gefüllt. Apfelstrudel wird traditionell warm mit Vanillesauce, Schlagsahne oder Eiscreme serviert. Er kann aber auch kalt gegessen werden.
Apfelkuchen ist eine unübertroffene Leckerei mit Variationen aus der ganzen Welt. Fast jede Familie hat ihr eigenes Geheimrezept, aber die Grundidee ist überall gleich: Ein Kuchenboden wird mit Äpfeln bedeckt und mit verschiedenen Zutaten abgeschmeckt. Dann kommt auf den Kuchen entweder noch eine ganze Schicht Teig oder ein hübsches Gitter aus Teigstreifen und wird anschließend goldbraun gebacken. Die klassische Füllung für einen deutschen Apfelkuchen besteht aus Äpfeln, Zucker, Zimt und Rosinen. Je nach Geschmack können aber auch weitere Zutaten wie Mandeln, Nüsse oder Vanille hinzugefügt werden. In der Schweiz wird für Apfelkuchen meist ein Mürbeteig verwendet.
Käsekuchen ist ein weltweiter Klassiker. Seine Ursprünge reichen bis ins alte Griechenland zurück, wo er aus Käse, Mehl und Honig zubereitet wurde. Heute gibt es unzählige Variationen, wobei der New York Cheesecake aus den USA ein Highlight ist: Er besticht durch seine cremig-weiche Frischkäsefüllung auf einem Biskuitboden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt man stattdessen auf Quark. Hinzu kommen häufig Blaubeeren, Kirschen oder Streusel. In Österreich gibt es den berühmten Topfenstrudel (Quarkstrudel) und in der Schweiz die Nidelwähe, auch bekannt als Nidelkuchen, aus Sahne.
Eiscreme ist ein wahrer Genuss für Groß und Klein. Wo genau sie erfunden wurde, ist zwar bis heute nicht eindeutig geklärt, die Spuren der ersten eisähnlichen Süßspeisen führen uns aber wohl nach China und ins 7. bis 10. Jahrhundert. Eiscreme ist mit Sicherheit eines der international vielseitigsten Desserts. Die schier unendliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen lässt keine Wünsche offen. Ob in der knusprigen Waffel oder als bunter Eisbecher – Eiscreme begeistert einfach überall auf der Welt.
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