Aufgepasst: Diese Lebensmittel sollten Sie nie tiefgefroren kaufen
Produkte, die frisch besser sind

Moderne Technik hat Tiefkühlkost zu einer bequemen Option gemacht. Durch Methoden wie das Schockgefrieren bleiben Nährstoffe erhalten und Lebensmittel frisch. Aber nicht alles, was aus der Tiefkühlabteilung im Supermarkt kommt, ist automatisch auch gut. Auf einige Produkte sollten Sie aus gesundheitlichen oder auch ethischen Gründen lieber verzichten. Hier zeigen wir Ihnen, welche Waren Sie noch einmal überdenken sollten …
Gehackte Zwiebeln

Gebäck

Wurstwaren

Waffeln

Finger-Food

Pfannkuchen

„Frei von“-Produkte

Teigförmchen

Nicht nachhaltiger Fisch

Risotto

Vegetarische Burger

Die Auswahl an frischen und tiefgekühlten vegetarischen und veganen Burgern ist groß. Allerdings bedeutet fleischfrei nicht immer auch gesund. Gefrorene vegetarische Burger sind stark verarbeitet und können Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, gentechnisch veränderte Zusätze, Palmöl und Allergene wie Gerste, Weizen und Hefe sowie viel Zucker und Salz enthalten. Billigprodukte sind in der Regel die ungesündeste Option, wenn auch nicht immer. Lesen Sie unbedingt die Zutatenliste. Nichts ist besser als ein selbstgemachter Burger.
Kartoffeln

Man könnte meinen, dass tiefgekühlte Markenpommes eine gute Option sind, allerdings gilt das nicht für gefrorene Kartoffeln (weder im Ganzen noch geschnitten). Vor allem gefrorene Röstkartoffeln sind im Prinzip eine gute Idee, da sie in fünf Minuten in der Mikrowelle aufgewärmt werden können, statt eine Stunde im Ofen zu garen. Allerdings wird die Schale nicht so schön knusprig und die Konsistenz bleibt eher weich. Kartoffeln können einfach selbst zubereitet werden, lassen Sie die Tiefkühlprodukte also lieber im Supermarkt.
Panierte Calamari

Eiswürfel

Wenn Sie nicht gerade eine Cocktailparty veranstalten, ist es ein Kinderspiel, Eiswürfel selbst zu machen. Eiswürfel sind nicht nur kostenlos, sondern ihre Form lässt sich mit einer Silikonschale auch variieren. Große quadratische Würfel eignen sich hervorragend für Cocktails.
Nudelgerichte

Eis am Stiel

Panierter Fisch

Fertiggerichte

Burger-Frikadellen

Portioniertes Eis

Kindergerichte

Obwohl sie speziell für Kinder hergestellt wurden und als „gesund“ oder „ernährungswissenschaftlich getestet“ vermarktet werden, enthalten tiefgekühlte Kindergerichte häufig mehr Zutaten als vielen Eltern lieb ist. Dabei handelt es sich zwar nicht unbedingt um künstliche Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel, doch ist frisch gekocht immer noch die beste Option. Bereiten Sie das Essen für Ihr Kind lieber selbst zu, portionieren Sie es und frieren Sie es ein. So haben Sie immer ein fertiges Gericht zur Hand, wenn es mal schnell gehen muss – und Sie sparen Geld.
Pizza

Laut einem Bericht der Verbraucherorganisation Which? von 2011 haben Tiefkühlpizzen zwar häufig weniger Fett und sättigen mehr als frisch zubereitete Produkte. Allerdings stecken in ihnen zu viele Kalorien, Salz, Fett und gesättigte Fettsäuren. Am besten machen Sie Ihre Pizza selbst oder aber Sie greifen zu einem Fertigteig, den sie selbst belegen. Ein einfacher Belag kostet nicht viel.
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