Mozart bis Hemingway: Die Lieblingsgerichte berühmter Persönlichkeiten
Feinschmecker der Geschichte

Du bist, was du isst! Doch was verrät das Lieblingsgericht der berühmtesten Persönlichkeiten der Geschichte eigentlich über ihren Charakter? Von Mozart, dem nichts über Leberknödel ging, bis hin zu Ernest Hemingway, einem erklärten Hamburger-Fan, und Suppen-König Beethoven, klicken Sie sich hier durch das liebste Essen von Musikern, Autoren und Staatsmännern.
Julius Cäsar: Spargel

Spargel gilt seit langem als Aphrodisiakum. Zwar ist nicht bekannt, ob der römische Feldherr Julius Cäsar, der im ersten Jahrhundert vor Christus lebte, gerade deshalb darauf schwor, Tatsache ist allerdings, dass es sein absolutes Lieblingsgemüse war. Cäsar liebte Spargel so sehr, dass seine Enttäuschung über eine falsche Zubereitung aktenkundig ist. Offenbar wurde es ihm einmal mit Myrrhe-Harz anstatt dem von ihm bevorzugten Spritzer Olivenöl serviert. Der erste römische Kaiser, Augustus Cäsar, teilte die Vorliebe. Er soll sogar eine Art „Spargelflotte“ an Booten organisiert haben, um sicherzustellen, dass er immer genug Nachschub hatte.
Wolfgang Amadeus Mozart: Leberknödel und Sauerkraut

Der österreichische Komponist des 18. Jahrhunderts liebte es, zu essen. Ganz besonders offenbar, wenn in Butter gebratene Leberknödel mit einer großzügigen Portion Sauerkraut auf den Tisch kamen. Immer wieder erwähnte Wolfgang Amadeus Mozart seine Lieblingsspeise – und auch andere üppige Mahlzeiten auf Bällen und Banketten – in persönlichen Briefen. Darin schwärmte er auch vom Billardspielen – und demonstrierte seinen leicht vulgären Humor.
Napoleon Bonaparte: Huhn Marengo

Das Lieblingsgericht des französischen Diktators Napoleon Bonaparte wurde nach der Schlacht von Marengo gegen Österreich im Jahr 1800 benannt. Napoleon, im Siegestaumel und offenbar auch äußerst hungrig, bat seinen Koch, eine Mahlzeit zuzubereiten. Diesem gelang es, ein Hähnchen, Tomaten, Kräuter, Olivenöl, Langusten und Eier zu finden, die die Grundlage des Gerichts bilden. Die Zutaten wurden über dem Feuer sautiert und geschmort, die Eier und Langusten bildeten die Garnitur. Huhn Marengo war nicht nur Napoleons Leibspeise, sondern ist inzwischen auch ein Klassiker der französischen Küche.
Andy Warhol: Kuchen

Der Popart-Künstler produzierte in den 1950er-Jahren eine ganze Serie an Bildern mit dem Namen „Love is a Pink Cake“ (dt.: „Liebe ist ein rosa Kuchen“). Und offenbar handelte es sich dabei keinesfalls um eine Metapher. Andy Warhol liebte Kuchen und Süßes im Allgemeinen. „Alles, was ich wirklich will, ist Zucker“, soll er einmal gesagt haben. Mit seinem eigenen Kuchenrezept konnte er bei Geburtstagen und Hochzeiten allerdings nicht wirklich punkten. Laut Kunstkritiker und Kurator Bob Nickas war Warhols „Spezialität“ ein Schokoriegel, den er zwischen zwei Brotscheiben steckte.
Frank Sinatra: Gefüllte Artischocken

Sänger und Schauspieler Frank Sinatra (1915-1998) liebte die italienische Küche. Von Muschelspaghetti bis hin zu Mailänder Kalbfleisch konnte er nicht genug davon bekommen. Und oft rundete er das Festmahl mit einem Gin Martini ab. Laut den Inhabern von Patsy’s Italian Restaurant, einem Stammlokal des Künstlers in New York, das bis heute von der Familie Scognamillo geführt wird, stand Sinatra insbesondere auf gefüllte Artischocken. Im Patsy’s werden diese mit schwarzen Oliven, Kräutern, Kapern, Chili, Parmesan und Knoblauch zubereitet, auch wenn Sinatra letzteren oft zu stark fand.
Gene Kelly: Coq au Vin

Der legendäre Kinostar Gene Kelly, der vor allem für Musicals wie „Singing in the Rain“ (1952) bekannt ist, war offenbar nicht nur Tänzer, Sänger und Schauspieler, sondern auch ein begnadeter Koch. Unter den von der Hollywood-Ikone hinterlassenen Rezeptkarten befand sich sein Favorit für Coq au Vin, in dem es heißt, dass die „zusätzlichen Schritte“ es „besonders gut“ machten. Hühnchen und Gemüse werden dem Rezept zufolge angebraten, mit Brandy flambiert und in der Hälfte des Eintopfs fertiggekocht, um den Geschmack zu „intensivieren“. Klingt nicht unbedingt nach dem „Alles in den Topf werfen und abwarten, was passiert“-Kochstil.
König Heinrich VIII.: Obstgelees

Heinrich VIII. von England ist wohl der König, der von allen am meisten mit Völlerei in Verbindung gebracht wird. Beschreibungen von Banketten im Hampton Court Palace aus dem 15. Jahrhundert scheinen dieses Bild zu bestätigen. Die Tische ächzten demnach unter Platten mit gebratenem Wild, Fleischpasteten, Wildbret und Schwänen. Der König selbst mochte aber offenbar besonders Obst, sowohl frisch als auch als Gelee. Laut der gemeinnützigen Organisation „Historic Royal Palaces“, die die unbewohnten Paläste der britischen Royals verwaltet, erhielt einzig der König zum Essen eine Gabel. Sie wurde offiziell hauptsächlich zum Servieren und Tranchieren verwendet, der König dürfte damit aber auch die süßen Gelees verzehrt haben.
Alfred Hitchcock: Quiche Lorraine

Quiche Lorraine, deren Name sich auf die französische Region Elsass-Lothringen bezieht, wird häufig zu Mittag in französischen Cafés serviert. Alfred Hitchcock (1899-1980) soll die pikante Spezialität jedoch bereits zum Frühstück verschlungen haben. Der Filmregisseur selbst sagte einmal, er habe „Angst vor Eiern“. Anzunehmen deshalb, dass seine Frau Alma Reville, Drehbuchautorin und – laut Hitchcock eine „talentierte“ Köchin – es war, die sie aufschlug und zusammen mit Schinken, Zwiebeln, Salz, Muskatnuss, Cayennepfeffer und Milch auf Mürbteig buk.
George Washington: Eis

Der erste Präsident der Vereinigten Staaten war von 1789 bis zu seiner Pensionierung 1797 im Amt und Aufzeichnungen von der Plantage Mount Vernon der Washingtons geben Einblicke in seine kulinarischen Vorlieben. Er liebte Eiscreme! Der Spitzenpolitiker und seine First Lady Martha veranstalteten regelmäßig Eis- und Limonadenpartys. Auf der Küchen-Inventarliste fanden sich mehrere Eisbecher, eine Eismaschine, sowie Utensilien zum Herstellen und Servieren von Eis. Eis kam auch bei formellen Dinnerpartys auf den Tisch, zusammen mit Gelees, Früchten und Apfelkuchen.
Ernest Hemingway: Hamburger

Der bekannte Autor Ernest Hemingway war eher fürs Trinken als fürs Essen berühmt. Dennoch dürfte er eine Schwäche für amerikanisches Fastfood, insbesondere Hamburger, gehabt haben. Sein persönliches Rezept für Fleischfrikadellen und Brötchen tauchte nach seinem Tod 1961 auf. Darin heißt es, dass es keine Ausrede für „graue, fettige, hauchdünne und geschmacklose“ Burger gebe. Stattdessen werden „Leckereien“ wie Kapern, Relish, Zwiebeln, Knoblauch, Salbei und andere Gewürze empfohlen, die mit dem Rindfleisch vermengt werden. Die Burger sollten „knusprig braun und in der Mitte rosa und saftig“ serviert werden.
Mary Shelley: Grünkohl

Dr. Frankenstein wird in Comics und Filmen oft grün dargestellt. Vielleicht kommt dies daher, dass eines der Lieblingsgerichte seiner Schöpferin Mary Shelleys Berichten zufolge Grünkohl war. Das blättrige, waldgrüne Gemüse wird heute als Superfood angesehen, war aber auch schon im 19. Jahrhundert höchst beliebt. Shelley, deren düsterer Roman „Frankenstein“ 1818 veröffentlicht wurde, war wie ihr Ehemann Percy Bysshe Shelley Vegetarierin, und schickte ihrer Tante Everina regelmäßig gesunde Verpflegungspakete, inklusive Grünkohl.
Winston Churchill: Rinderbraten und Yorkshire-Pudding

Großbritanniens zweimaliger Premierminister Winston Churchill aß gern und viel. Laut Aufzeichnungen seiner privaten Köchin Georgina Lademare, die im „Churchill’s Cookbook“ des Londoner Kriegsmuseums veröffentlicht wurden, liebte er Hummer, Schalentiere und Stilton-Käse. Seine Rationen im Zweiten Weltkrieg ergänzte er mit Produkten aus dem Chartwell-Anwesen und Geschenken von Freunden. Besonders gerne hatte Churchill offenbar Consommé, eine französische Fleischbrühe (er mochte keine cremigen Suppen) sowie traditionelle englische Gerichte. Rinderbraten mit Yorkshire-Pudding war sein Favorit.
Marcel Proust: Madeleine-Gebäck

Der französische Schriftsteller Marcel Proust, bekannt für seine 1913 erschienene Kultserie „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, verwendete Madeleines (kleine, zarte, muschelförmige Biskuitkuchen) als Metapher für Gerüche, Geschmäcker und Geräusche, die uns sofort in unsere Kindheit zurückversetzen oder eine starke Erinnerung hervorrufen. Er beschrieb, wie die Madeleine „mich an nichts erinnerte, bevor ich sie probierte“. Doch einmal in Tee getaucht und in den Mund geschoben, bereitete sie ihm ein „exquisites Vergnügen“ und eine „allmächtige Freude“. Das Gefühl wird in der französischen Sprache deshalb heute auch „Madeleine de Proust“ genannt.
Mark Twain: Austern

Der Erfinder von „Die Abenteuer des Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“ schwärmte geradezu lyrisch von seiner Leibspeise. Mark Twain schrieb 1864 in San Francisco, kurz bevor er weltberühmt wurde, er sei gezwungen, „die Arbeit beim Abendessen fortzuführen und Austern zu zerstören, die in allen möglichen verführerischen Arten und Weisen zubereitet wurden“. Er übernachtete im Occidental Hotel der Stadt, das er den „Himmel auf der Halbschale“ nannte. Später, als er auf Reisen war, schrieb Twain eine Liste jener rund 60 Speisen, die er vermisste. Fünf Einträge waren Austern gewidmet, in der Suppe, gebraten, geschmort, auf der halben Schale und geröstet.
Sammy Davis Jr.: Spaghetti und Fleischbällchen

Der Sänger, Schauspieler und Tänzer Sammy Davis Jr., der 1960 im Originalfilm „Ocean’s 11“ mit Dean Martin und Frank Sinatra die Hauptrolle spielte, liebte Spaghetti mit Fleischbällchen mehr als jedes andere Gericht. Wie er 1966 gegenüber der Zeitung „Evening Standard“ klarstellte, hatte diese Wahl nichts mit Frank Sinatra zu tun. Seine Liebe zum italienisch-amerikanischen Pastagericht rührt aus der Zeit, als er mit seinem Vater unterwegs war und das Duo für wenig Geld, Unterkunft und Verpflegung in Raststätten spielte – „Spaghetti waren das Billigste, mit dem man einen Schauspieler satt bekam“.
Queen Victoria: Kartoffeln

Die britische Königin Victoria, die von 1837 bis zu ihrem Tod 1901 regierte, kannte in Sachen Essen wenig Zurückhaltung. Die Queen liebte Süßes aller Art, einschließlich Biskuitkuchen. Doch am liebsten hatte sie, so ein anonymer Bericht von 1901 namens „The Private Life of the Queen by a Member of the Royal Household“ (dt.: „Ein privater Bericht über das Leben der Queen von einem Palastangestellten“) Kartoffeln. Der Autor schrieb: „Ihre Majestät hat eine große Schwäche für Kartoffeln, die in allen möglichen Arten für sie zubereitet werden.“
Virginia Woolf: Boeuf en Daube

Die englische Schriftstellerin (1882-1941) liebte die klassische französische Küche und inkludierte ihr Lieblingsessen in ihrem Roman „Die Fahrt zum Leuchtturm“. Die Köchin Marthe verbringt darin drei Tage damit, Boeuf en Daube zuzubereiten, einen Eintopf aus Rindfleisch, Zwiebeln, Lorbeerblättern und Wein, der als „ein Triumph“ mit einem „exquisiten Duft“ beschrieben wird. Woolfs Liebe zum Essen spiegelt sich auch in anderen Werken wider, etwa in „Ein Zimmer für sich allein“: „Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat.“
Ludwig van Beethoven: Suppe

Der 1770 in Bonn geborene und 1827 in Wien verstorbene Komponist wird mit folgenden Worten zitiert: „Wer lügt, hat kein reines Herz und kann keine gute Suppe kochen.“ Ludwig van Beethoven dürfte also ziemlich genau auf die Suppe geachtet haben, die er zu sich nahm. Sein Favorit war, so heißt es, Brotsuppe mit rohen Eiern. Er liebte auch Nudelauflauf, der damals allerdings nicht ganz billig war. Und er bestand darauf, dass sein morgendlicher Muntermacher mit exakt 60 Kaffeebohnen zubereitet wurde.
Abraham Lincoln: Äpfel

Abraham Lincoln, von 1861 bis zu seiner Ermordung 1865 US-Präsident, scheint eine Vorliebe für die einfachen, aber süßen Dinge des Lebens gehabt zu haben. Ein knackiger, säuerlicher Apfel war offenbar sein Favorit. Der Politiker hatte, so heißt es, auch ein Faible für den amerikanischen Nachtisch Apple Pie, der traditionell mit Rumsauce serviert wird. Meistens aß er mittags jedoch schlicht einen Apfel zu einem Glas Milch. Lincoln soll dabei alles verspeist haben, vom Fruchtfleisch bis zum Kern.
Francois Rene de Chateaubriand: Chateaubriand

In diesem seltenen Fall ist das Lieblingsessen einer historischen Figur tatsächlich viel bekannter geworden als die Person selbst! Chateaubriand, auch Doppellendensteak genannt, wurde nach dem napoleonischen Autor und Aristokraten Francois Rene de Chateaubriand benannt, dessen Koch das Gericht im 19. Jahrhundert erfunden haben soll. Konkret soll dieser ein großes knochenloses Stück Rindfleisch mit Steaks von geringerer Qualität umwickelt und das Bündel vor dem Braten oder Grillen mit einer Schnur zusammengebunden haben. Die äußere Schicht warf er weg.
Benito Mussolini: Roher Knoblauch

Laut dem Buch „Dictator’s Dinners: A Bad Taste Guide to Entertaining Tyrants“ (dt.: „Dinner für Diktatoren: Wie man Tyrannen unterhielt“) aus dem Jahr 2014 aß Benito Mussolini am liebsten einen einfachen Salat mit grob gehacktem Knoblauch, Öl und frisch gepresstem Zitronensaft. Der italienische Diktator, der seit den 1920ern den faschistischen Teil des Landes anführte und sich im Zweiten Weltkrieg mit Hitler verbündete, tat französisches Essen als geschmacklos ab. Er bevorzugte Hausmannskost und aß am liebsten zu Hause mit seiner Familie.
Jane Austen: Käsetoast

Die Autorin von „Stolz und Vorurteil“ hatte laut Aufzeichnungen ihrer engen Freundin Martha Lloyd eine Vorliebe für Käsetoasts. Martha, die zwischen 1798 und 1830 bei Jane Austen, ihrer Schwester und ihrer Mutter lebte, enthüllte in ihrem Buch „Martha Lloyd’s Household Book“ das Geheimrezept: geriebener Käse, ein Ei, Senf und „etwas Butter“ auf gegrilltem Toast. Jane Austen selbst erwähnte ihre geliebten Käsetoasts auch in einem Brief an ihre Schwester. Sie erzählte darin, wie eine Freundin „gerösteten Käse zum Abendessen extra für mich“ bestellt hatte.
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Franklin D. Roosevelt: Käsetoast

Genau wie Jane Austen liebte auch Franklin Delano Roosevelt gegrillten Käse. Seine Vorliebe für Käsetoast war derart bekannt, dass Restaurants und Diners sie zu seinen Ehren servierten. Roosevelt, der von 1933 bis 1945 US-Präsident war und sein Land aus der Weltwirtschaftskrise herausführte, liebte laut seiner Haushälterin im Weißen Haus, Henrietta Nesbitt, saftig geröstete Sandwiches, Hotdogs und Rührei.
Thomas Jefferson: Pommes

Der dritte US-Präsident der Vereinigten Staaten regierte von 1801 bis 1809 und beeinflusste nicht nur die Politik, sondern auch die amerikanische Esskultur nachhaltig. Er brachte einige der heutigen Nationalgerichte ins Land, indem er Zutaten und Rezepte verwendete, die er in seiner Zeit als Botschafter in Frankreich kennengelernt hatte. Dazu zählen etwa Pommes Frittes! Jeffersons Privatkoch Hemings etwa bereitete Kartoffel „auf französische Art“ zu: klein und flach statt lang und schmal, roh frittiert.
John F. Kennedy: Muschelsuppe

JFK gilt als der erste Gourmet unter den US-Präsidenten seit Jefferson. Die Kennedys teilten zweifellos seine Vorliebe für die französische Küche. First Lady Jackie Kennedy engagierte den renommierten Koch René Verdon, um die Küche im Weißen Haus zu leiten. Verdon war oft damit beschäftigt, raffinierte Gerichte für Dinnerpartys zuzubereiten. In seinem Kochbuch aus dem Jahr 1967 erinnerte er sich jedoch daran, dass John F. Kennedy vor allem die Bostoner Muschelsuppe liebte. Er bereitete diese extra cremig zu, wie er sie aus seiner Heimat Massachusetts kannte. Kennedy aß die Suppe regelmäßig zu Mittag, oft zusammen mit einem Sandwich und Obst.
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